Die Entdeckung der alten Bausubstanz
Früher hatte der vordere Keller eine Eichenbalkendecke, deren Reste wir über dem Steingewölbe freigelegt haben. Eine dendrochronologische Untersuchung hat das Fälldatum der Bäume auf das Jahr 1566 festgelegt. Als die Balken abgefault waren, wurde unter das Gebälk ein Steingewölbe gemauert. Der Eingang zum hinteren Keller führt durch ein Rundbogentor mit abgefasten Kalkstein-Gewänden, der Boden besteht aus ca. 10 cm dicken Kalksteinplatten.








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Interne Holztreppe vom Keller in die Küche
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Grundriss Gewölbekeller

1.

2.
ursprüngliches Fenster und Treppe zur Küche rechts

nachträglich erstelltes Fenster und Treppe zur Küche links
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